Der Tschechienaustausch in Klasse 10
#Abfahrt nach Brno: Von Highlight zu Highlight!

Zwei aufregende Woche haben wir zwölf Schüler aus den zehnten Klassen des NGLs Anfang April und Anfang Juni dank des Brünn-Austausches erlebt! Viele tschechisch-deutsche Freundschaften sind in den sechs gemeinsamen Tagen in Stuttgart und den acht in Brünn entstanden und alle Beteiligten konnten Neues in den Bereichen Medien, Kultur und Völkerverständigung lernen.

Besonders wird uns dabei die Woche in Südmähren lange in positiver Erinnerung bleiben, dank der coolen Gruppe, dem abwechslungsreichen Programm, den vielen Eindrücken, der herzlichen tschechischen Gastfreundschaft und nicht zuletzt auch dank den Begleitlehrern Herr Merkle und Herr Franke!

Nachdem wir uns am Freitag, dem 31. Mai, bereits um 5:00 Uhr am NGL getroffen hatten, folgte eine etwa zehnstündige Busfahrt nach Brünn (Brno), der zweitgrößten Stadt der Tschechischen Republik und Hauptstadt Mährens.

Als wir nachmittags Brünn erreichten, fiel uns sofort der Charme der Stadt auf, der sich vor allem darin begründet, dass sich im Stadtzentrum Architekturformen verschiedener Epochen in außergewöhnlicher Vielfalt abwechseln. Zudem benötigt man von den belebten Plätzen der Innenstadt mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zum Teil nur eine Viertelstunde, um in ruhige und bereits ländlich geprägte Vororte zu gelangen.

Als unser Bus dann am Gymnasium Křenová ankam, trafen wir endlich wieder unsere Austauschschüler und ,,zogen bei unseren Gastfamilien ein“. Doch bereits schon am frühen Abend trafen wir uns alle wieder und besuchten gemeinsam eine Tanzparty im KC Babylon, dem Brünner Kulturzentrum, da unsere Austauschschüler die Woche über einen ,,Standardtanz-Crashkurs“ besucht hatten. Direkt begegneten wir auch schon dem ersten kulturellen Höhepunkt: In einem Kreis mit über hundert Brünner Jugendlichen tanzten wir gemeinsam eine tschechische Polka. In den folgenden Stunden gab es ausgiebig Gelegenheit, Tango, Langsamen Walzer, Cha-Cha-Cha und Co. zu tanzen. In der zweiten Hälfte der Veranstaltung kamen dann aber auch dank Live-DJ und aufwendigen Lichteffekten Freestyle-Tänzer zu Charts, EDM und Club-Hymnen, darunter auch viele tschechische Lieder, auf ihre Kosten. Erst um 23:00 Uhr machten wir uns nach einem langen Tag auf den Heimweg.

Am nächsten Morgen fuhren wir in das nahegelegene Pohořelice, um im Rahmen des mehrwöchigen Festivals ,,Meeting Brno“ am Versöhnungsmarsch (Pout‘ smíření) teilzunehmen und damit an den sogenannten Brünner Todesmarsch (Brněnský pochod smrti) zu erinnern, bei dem mindestens 1700 Sudetendeutsche in der letzten Mainacht 1945 bei der Vertreibung aus Brünn durch die Rote Armee starben. Symbolisch liefen wir mit einer großen Gruppe in die Gegenrichtung des historischen Marsches. Obwohl wir „nur“ die ersten zehn Kilometer der Strecke bis nach Ledce wanderten, so konnten wir doch aufgrund der hohen Temperaturen und des extrem geraden und ohne jeglichen Schatten verlaufenden Weges immerhin eine Ahnung von den Qualen der vertriebenen Sudetendeutschen während des Völkermords vor 74 Jahren erfahren. Nachmittags trafen wir uns dann in der Augustinerabtei St. Thomas (Augustiniánské opatství sv. Tomáše), in der Gregor Mendel lebte, forschte und die nach ihm benannten Vererbungsregeln entdeckte. Dabei erhielten wir die Gelegenheit, im Refektorium des Klosters an einem moderierten und bewegenden Treffen mit Zeitzeugen aus den Reihen der Brünner Deutschen teilzunehmen. Dabei fielen uns auch die starken persönlichen Emotionen auf, die in Tschechien zum Teil noch immer mit diesem sensiblen Thema verbunden sind. Anschließend sprachen im Garten der Abtei die Oberbürgermeisterin Brünns, Frau Markéta Vaňková, sowie der OB Stuttgarts, Herr Fritz Kuhn.

Direkt im Anschluss, aber außerhalb des offiziellen Programms, fuhren wir mit der Tram zur Brünner Talsperre (Vodní Nádrž Brno), die etwa acht Kilometer außerhalb der Stadt die Schwarzach (Svratka) staut. Während unseres Aufenthaltes fand dort ,,Ignis Brunensis“ statt, ein internationaler Feuerwerkswettbewerb mit insgesamt sechs spektakulären Feuerwerken innerhalb von drei Wochen. Zudem ist damit auch ein großer Jahrmarkt am See verbunden. Ab 22:30 Uhr verzückte uns der tschechische Wettbewerbsbeitrag fast zwanzig Minuten lang mit einem raffinierten und sich nie wiederholenden Feuerwerk. Unterstrichen wurde die Atmosphäre von den Spiegelungen des Feuerwerks im See.

Der Sonntag stand uns und unseren jeweiligen Gastfamilien frei zur Verfügung. Die große tschechische Gastfreundschaft, die uns die ganze Woche über begegnete, zeigte sich auch am Programm, das unsere Gastgeber für uns geplant hatten: Die Aktivitäten, die wir am Sonntag machten, waren vielfältig und für uns alle sehr interessant: Tagesausflüge zum Völkerschlachtdenkmal und dem Schloss in Austerlitz (Slavkov u Brna), in den Brünner Zoo, das Mährische Karst (Moravský kras) oder in die ,,Goldene Stadt“ Prag (Praha) waren nur ein Teil der verschiedenen Angebote.

Am nächsten Tag besuchten wir vormittags den Unterricht im Gymnasium Křenová. Der größte Unterschied zu unserem Schulalltag besteht wohl darin, dass es in Tschechien keine Doppel-, sondern nur Einzelstunden gibt und der Wechsel von der Grundschule auf eine weiterführende Schule erst ab der 10. Klassenstufe erfolgt. Nach einer Führung durch das 1910 fertiggestellte Schulgebäude und einem gemeinsamen Mittagessen in der Schulmensa teilten wir uns in tschechisch-deutsche Kleingruppen auf und erkundeten die Brünner Innenstadt durch eine Stadtrallye. Dabei gefielen uns vor allem die sonnigen Plätze Brünns (z.B. Moravské náměstí, náměstí Svobody oder Zelný trh), die sehr nah beieinander liegen und den Stadtkern bilden. Die Rallye endete auf der etwa 1270 erbauten Burg Spielberg (Hrad Špilberk), einem der Wahrzeichen Brünns. Nachmittags und am frühen Abend erkundeten wir die Stadt dann auf eigene Faust, um Videomaterial für unseren Kurzfilm über Brünn zu sammeln.

Der Dienstagvormittag begann mit einem offiziellen Empfang im schlossähnlichen Neuen Rathaus, wo wir von einem Stadtrat begrüßt wurden. Danach machten wir uns erneut auf den Weg zur Talsperre, wo wir zuerst eine Schifffahrt und dann einen kurzen Fußmarsch zur Burg Eichhorn (Hrad Veveří) unternahmen. Die Burg stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts und spiegelt seitdem von der Herrschaft der Luxemburger, über den Dreißigjährigen Krieg, die Tschechoslowakei und den Einmarsch der Nazis bis hin zum Realsozialismus und die Tschechische Republik alle Phasen der tschechischen Geschichte wider. Nach einer Führung durch die Burg fuhren wir zurück nach Brünn, wo wir den Rest des Tages in den zahlreichen Cafés und Malls oder in der Klosteranlage Rajhrads verbrachten.

Mittwochs besuchten wir dann erneut den Unterricht und brachen danach mit der Tram zu den Fernsehstudios von Česká televize auf, der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt Tschechiens. Dort erhielten wir eine zweistündige Führung mit vielen Einblicken in das Arbeiten im Fernsehen. Nach dem Mittagessen im Gymnasium Křenová spielten einige von uns in der Sporthalle eine hin- und herwogende Partie Volleyball. Den Nachmittag verbrachten wir im ,,Jungle Park“, einem Klettergarten nahe dem beliebten Freibad Riviéra. Zwei Stunden lang kämpften wir uns akrobatisch und ausdauernd durch 30 wacklige Hindernisse, bevor wir endlich wieder festen Boden unter unseren Füßen hatten. Nach einer kurzen Verschnaufpause bei unseren Gastfamilien besuchten viele von uns abends das zweite Feuerwerk von ,,Ignis Brunensis“, das diesmal aus von einem portugiesischen Team stammte und besonders farbenfroh war. Auch die ein oder andere Attraktionen fuhren wir, bevor wir kurz nach Mitternacht die Tram nach Hause nahmen.

Am Donnerstag, unserem letzten kompletten Tag, schnitten wir morgens mit unseren Handys die über die Woche aufgenommenen Videos zu den Themen Brünner Sagen, Außergewöhnliche Gebäude, Messegelände Brünn (Brněnske Výstaviště) und die beiden Dominaten Brünns, die St.-Peter-und-Paul-Kathedrale (Katedrála sv. Petra a Pavla) sowie die Burg Špilberg. Mit Musik unterlegt und zu einem Film zusammengefügt, kann man den dabei entstandenen Film unter dem Artikel anschauen; er dokumentiert gelungen die Lebensqualität und Vielfalt Brünns. Anschließend bekamen wir eine Führung in der Villa Tugendhat, der Herausragendsten unter den vier großen modernen Villen Brünns. Die 1930 nach den Plänen Ludwig Mies van der Rohes erbaute und in das UNESCO-Weltkulturerbe eingetragene Villa gilt als Meilenstein der modernen Architektur und reiht sich in ihrer Bedeutung zu den „Kronjuwelen“ der Moderne ein. Fast alle von uns waren beeindruckt von der dem ,,Internationalen Stil“ folgenden Innen- und Außenarchitektur, der ,,Betonten Leere“ des Gartens, der zeitlosen und edlen Inneneinrichtung des Gebäudes. Da die Villa Tugendhat als Symbol des modernen Wohnstils international bekannt ist, ist es sehr schwierig, Plätze für eine Führung zu bekommen. Daher möchten wir uns an dieser Stelle besonders bei Herrn Rybníkar, einem der tschechischen Begleitlehrer, bedanken, da er uns dieses einmalige Erlebnis ermöglicht hat. Nach einer Stunde Freizeit in der Innenstadt Brünns machten wir uns auf den Weg zur Abschlussfeier, die im Garten einer tschechischen Austauschschülerin in einem kleinen Dorf etwas außerhalb Brünns stattfand. Mit Gegrilltem, Salaten und am Pool ließen wir den Austausch ausklingen und die gemeinsamen Tage Revue passieren. Kurz vor 22:00 Uhr machten wir uns dann schon etwas wehmütig auf den Weg zurück nach Brünn.

Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns dann nicht ohne Abschiedsschmerz von unseren tschechischen Freunden und der Stadt, doch wir sind uns alle sicher, dass dies nicht unser letzter Besuch in Südmähren gewesen ist. Auf dem Heimweg wurden wir jedoch schnell wieder abgelenkt, weil uns überraschenderweise ein 50-sitziger Reisebus zur Verfügung stand (zur Erinnerung: Mit Lehrern waren wir 14!) und die aufkommende Müdigkeit -schließlich waren wir die vergangene Woche meistens von 7:30 Uhr bis 22:00 unterwegs gewesen- bekämpften wir mit Musik. Sogar die Lehrer ließen sich am Ende überreden, mitzusingen! Am späten Nachmittag kamen wir dann müde, aber glücklich in Feuerbach an und freuten uns auf die bevorstehenden Pfingstferien!

Zwei Monate zuvor hatte der erste Teil des Austausches stattgefunden, als die tschechischen Schüler für eine Woche nach Stuttgart gekommen waren und wir sowie Frau Hager und Herr Merkle den Brünnern einen Einblick in unseren Alltag und die deutsche Kultur geben durften.

Am Sonntag, den 31. März, kamen die tschechischen Schüler und ihre beiden Begleitlehrerinnen nach einer neunstündigen Busfahrt endlich um 17:00 Uhr am NGL an und wurden von uns freudig in Empfang genommen. Noch am selben Abend verabredeten wir uns alle und ließen den Tag entspannt in einem Restaurant in Feuerbach ausklingen.

Tags darauf erhielten die tschechischen Schüler die Möglichkeit, einen Einblick in den deutschen Schulalltag zu gewinnen und begleiteten uns bis 11:00 Uhr im Unterricht. Danach gingen wir auf den Festplatz und spielten Kennenlernspiele, die jedoch aufgrund der vielen schon geschlossenen Freundschaften zwischen Tschechen und Deutschen kaum noch nötig waren. Am Nachmittag trafen wir uns in der Stuttgarter Innenstadt und durch eine spielerische Stadtrallye konnten sogar wir Stuttgarter noch Neues in der Gegend rund um Schlossplatz, Königstraße und Rathaus entdecken. Alle drei Teams schlugen sich hervorragend und sogar ein neuer Jahres-Highscore war zu verzeichnen! Danach fuhren wir noch mit der U-Bahn zum Fernsehturm und genossen die tolle Aussicht von der Besucherplattform. Wie am Vortag beendeten einige Schüler den Tag in Stuttgarter Cafés und tauschten sich über tschechische und deutsche Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede aus.

Auch am Dienstagmorgen stand Unterricht auf dem Programm. Nachmittags hatte dann jedes Austauschpaar Zeit, Videomaterial für den Film zu sammeln, der das Thema des Austausches bildete: Wir wollten einen Film produzieren, der unsere Heimatstadt Stuttgart vorstellt. Dazu bekam jedes deutsch-tschechische Austauschpaar ein Thema zugeteilt, wie z.B. Freizeitmöglichkeiten, Aussichten, sportliche Aktivitäten, Orte für Jugendliche, aber auch Innenstadt, Autos und Architektur. Im Vorfeld hatten sich die Paare Gedanken gemacht, wie man das jeweilige Thema gestalten könne. Die kreative Umsetzung und Ausgestaltung dieser Ideen erfolgten dann am Dienstagnachmittag und die tschechischen Schüler entdeckten dabei viele Ecken von Stuttgart, die man als „normaler“ Tourist nicht besuchen oder finden würde. Zudem versuchten wir Stuttgarter, möglichst viele Hintergrundinfos und Geschichten zu den jeweiligen Orten zu erzählen. Am Dienstagabend entschieden wir dann spontan, den Tag gemeinsam beim Lasertagspielen in Kornwestheim zu beenden.

Nach einem erneuten, aber nur kurzen Unterrichtsbesuch am Mittwochmorgen stand ein Poetry-Slam-Workshop vom Stuttgarter Liedermacher und Slam Poet Nikita Gorbunov auf dem Programm. Gorbunov brachte uns Grundelemente der modernen Lyrik und des Poetry Slams nahe und beeindruckte auch durch seine kurzen Slam-Freestyles. Danach schrieben wir bis 13:00 Uhr selber poetische Texte und ausdrucksstarke Slams zu verschiedenen Themen. Uns Deutschen half der Workshop zum Verbessern unserer Fähigkeiten im Bereich Kreatives Schreiben und auch das ein oder andere versteckte Talent wurde entdeckt. Auch die Tschechen konnten ihre Deutschkenntnisse verbessern und an Formulierungen feilen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Schulmensa -vielen Dank an dieser Stelle an die Kocheltern- erhielten wir dann am Nachmittag eine dreistündige Führung durch das SWR Funkhaus an der Metzstraße, wo wir Radio- und Fernsehstudios besuchen durften, einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben der Landesrundfunkanstalten der ARD erhielten und sogar einer Moderatorin von SWR Aktuell Fragen stellen durften. Den verregneten Abend nutzen wir, um uns für den abschließenden Donnerstag zu erholen – schließlich waren wir mittlerweile drei Tage in Folge von etwa 7:30 Uhr bis nach 20:00 Uhr unterwegs gewesen.

 

Wie schon in den vorangegangenen Tagen besuchten wir auch am Donnerstag gemeinsam mit unseren tschechischen Gästen die erste Doppelstunde. Danach folgte ein Workshop mit dem Medienpädagogen Robert Rymeš, der uns in die Nutzung einer Video-Editor-App einführte und beim Schneiden unseres aufgenommen Videomaterials unterstützte. Auch wenn es am Ende aufgrund der knapp bemessen Zeit ein wenig stressig wurde, so hatten doch schließlich alle Gruppen rechtzeitig ein einminütiges Video zu ihrem jeweiligen Thema erstellt und mit passender Musik unterlegt, sodass am Nachmittag die einzelnen Clips zu einem Gesamtvideo zusammengefügt werden konnten. Den dabei entstandenen Film kann man unter dem Artikel anschauen; er dokumentiert gelungen die Lebensqualität und Vielfalt der Landeshauptstadt und Schwabenmetropole. Da wir für den Nachmittag vom Unterricht freigestellt waren, um die Abschiedsfeier vorzubereiten, trafen wir uns in Feuerbach und dekorierten die Jugendräumen in der Oswald-Hesse-Straße. Dank der vielen helfenden Hände wurden wir jedoch früher fertig als geplant und konnten die verbleibende Zeit bis zum frühen Abend nutzen, um unseren Freunden aus Brünn die Shoppingmalls und andere Einkaufsmöglichkeiten der Stuttgarter Innenstadt zu zeigen.

Am Abend trafen wir uns dann alle wieder, um den entstandenen Kurzfilm anzuschauen und den ersten Teil des Austausches angemessen zu beenden. Bis in die späten Abendstunden feierten wir die entstandenen Freundschaften und den rundum gelungenen Austausch. Ein herzliches Dankeschön richten wir an dieser Stelle an unsere Mitschülerinnen, die die Partyräume organisiert haben.

Entsprechend müde waren wir, als wir um 7:00 Uhr am Freitagmorgen die Tschechen am Festplatz verabschiedeten und ihnen eine gute Heimfahrt wünschten.

Besonders bedanken möchten wir uns bei Frau Hager und Herr Merkle, die den Austausch organisiert und das abwechslungsreiche Programm zusammengestellt haben. Auch bei Frau Heß und unseren Eltern möchten wir uns bedanken, da sie die schöne gemeinsame Zeit ermöglicht haben, indem sie uns vom Unterricht befreit bzw. die Tschechen so herzlich bei sich zu Hause aufgenommen haben. Danke!

Von Linus Krauss, 10b